Wenn plötzlich nichts mehr geht…
- dann plagt plötzlich das eigene schlechte Gewissen. Hätte ich doch mein Auto in die Werkstatt gebracht, „Service jetzt“ steht schon seit Monaten im Display aber jetzt vor dem wichtigsten Kundentermin des Monates streikt das Fahrzeug komplett. Was mache ich jetzt? Ich benötige eine schnelle Lösung?
- dann plagt plötzlich das eigene schlechte Gewissen. Wann habe ich eigentlich die letzte Datensicherung durchgeführt. Seit Wochen nervt mich der PC schon mit diversen Warnmeldungen, hätte ich vielleicht doch einmal mit meinem IT’ler Rücksprache halten sollen? Was mache ich jetzt? Ich benötige eine schnelle Lösung?
Ob am Auto oder am PC, es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren was das Gerät plötzlich außer Betrieb setzt. Das Risiko sollte allerdings durch regelmäßige Wartung weitgehend minimiert werden. Im Falle eines Falles den Plan B aus der Schublade herausziehen zu können ist ebenfalls empfehlenswert.
Regelmäßige Wartung der IT Infrastruktur
Je nach Unternehmensanforderungen sollten tägliche, wöchentliche, monatliche, quartalsweise und jährliche Wartungspläne erstellt werden. Diese können beispielsweise folgende Tätigkeiten beinhalten:
- Prüfung der Datensicherung (anhand der Protokolle)
- Prüfung der Datensicherung (inkl. Wiederherstellung von Daten vom Sicherungsmedium)
- Prüfung der Datensicherung (Auslagerung von Sicherungsmedien)
- Prüfung /Updateverteilung Betriebssystem (Client/Server)
- Prüfung /Updateverteilung Software (Client/Server)
- Prüfung /Updateverteilung Gerätetreiber (Client/Server)
- Prüfung /Updateverteilung Firmware (Client/Server – BIOS, Appliances – Firmware)
- Prüfung /Verlängerung Wartungsverträge (Hardware / Software, z.B. Antiviren-Software)
- Sicherung von Einstellungen (Appliances z.B. Firewall, Router, Switch und Drucker)
- Prüfung Lizenz Abdeckung (Client/Server/User)
- Prüfung / Aktualisierung der IT-Dokumentation
- usw.
Die durchgeführten Tätigkeiten sollten nachvollziehbar dokumentiert werden!
Der Plan B – IT-Notfallplan
Auch dieser ist natürlich stark Unternehmensabhängig und sollte vom Ausfall eines Arbeitsplatzes, Servers (bzw. dessen Dienste) über Diebstahl von IT-Komponenten bis zum Brand im Serverraum sämtliche gefahren und im Schadensfall notwendige Verfahrensweisen/Ansprechpartner/Lieferanten beinhalten.
Denn Vorsicht ist besser als Nachsicht!
Bei den Aufzählungen handelt es sich um grobe Eckpunkte. Ein Wartungs- oder Notfallplan muss auf jedes Unternehmen individuell auf dessen Bedürfnisse erstellt und abgestimmt werden.
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